„Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt“, diese kleine chinessiche Weisheit (wird auch Lao Tse zugeschrieben) beschreibt den Prozess zu mehr Kreativität perfekt. Auch kleine Schritte im Alltag bringen uns voran. Einige Anregungen dazu finden Sie im folgenden Artikel: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier: die meisten Tage gleichen verlaufen ziemlich gleich. Unser Gehirn braucht Routine, das ist in Ordnung.
Kreatives Denken geht dafür umso leichter, je mehr neue Reize das Gehirn bekommt. Mit einfachen, kleinen Praktiken können Sie ihren Geist aktivieren! Am besten funktioniert das, wenn sie die Übungen fest in den Alltag integrieren.
Am einfachsten ist es (für alle, die einen Fernseher besitzen und nutzen) mindestens einmal in der Woche ein anderes Programm zu schauen. Vielleicht nicht gerade eine absolut hirntote Castingshow… Das Ziel ist, wie bei den folgenden Ideen auch, einen ungewohnten Reiz und neue Ideen zu entdecken. Wenn das neue Programm für Sie uninteressant ist, kein Problem. Schalten Sie nächste Woche wieder was anderes ein (genug Programme gibt es ja) oder den Fernseher aus um Tipp 2 zu testen:
Gehen Sie mal wieder spazieren. Und zwar in einer Gegend, in der sie möglichst noch nicht waren. Ideallerweise marschieren Sie einfach ohne Stadtplan und MP3-Spieler los und lassen sich duch die Gegend treiben und nehmen die Umgebung mit allen Sinnen auf.
Bei diesen Rundgängen können Sie schon Inspirationen für den nächsten Tipp sammeln:
Variieren Sie den Weg zur Arbeit! Sie müssen nicht jeden Tag einen riesigen Umweg nehmen, kleine Variationen reichen aus. Und überhaupt, haben Sie schon mal bewußt auf all die Dinge auf dem Weg geachtet? Was befindet sich auf der halben Stecke? Kommen Sie auch an, wenn Sie eine Straße eher abbiegen?
Und auf Arbeit, scheint Ihnen jeder Tag gleich? Wenn Sie die Freiheit haben, versuchen Sie auch ab und zu (einmal pro Woche scheint mir ein gutes Maß am Anfang) aus der Routine auszubrechen. Reden Sie mit Kollegen aus einer anderen Abteilung, räumen Sie den Schreibtisch um oder die Kaffeeküche freiwillig auf (aber Vorsicht, die Kollegen könnte sich daran gewöhnen).
Was auch immer Sie tun, haben Sie viel Spass, Ihre Gedanken aus dem täglichen Trott zu bringen. In Teil 2 gibt es bald neue Ideen!
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